geburtstagsgruesse

An Asta Frohe Zukunft wie
An Asta Frohe Zukunft wie auf Rosen, Langes Leben, weiße Hosen, Liebesluft wie Ricke-Katz Wünscht Dir heute Ringelnatz.

Alt und neues Lebensjahr zwischen
Alt und neues Lebensjahr zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen, hier uns zu freuen schenkt uns das Glück, und das Vergangne heißt mit Vertrauen vorwärts zu schauen, schauen zurück.

Glück und Heil Zum Geburtstag
Glück und Heil Zum Geburtstag Im neuen Jahre Glück und Heil! Auf Weh und Wunden gute Salben. Auf groben Klotz ein grober Keil, auf einen Schelmen allerthalben!

Ich wünsche Dir schöne Träume
Ich wünsche Dir schöne Träume … Ich wünsche Dir schöne Träume, Und schönere Wirklichkeit, Und üppige Blütenbäume Und stete Fröhlichkeit.

Herbst des Lebens Der Nebel
Herbst des Lebens Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Schenk ein, den Wein, den holden. Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und wimmert auch einmal das Herz, stoss an und lass es klingen! Wir wissen’s doch, ein rechtes Herz ist gar nicht umzubringen. Wohl ist es Herbst, doch warte nur, … Herbst des Lebens Der NebelWeiterlesen »

Eine Gesundheit auf die Gesundheiten
Eine Gesundheit auf die Gesundheiten Weg, weg mit Wünschen, Reimen, Schwänken! Trinkt fleißig, aber trinket still! Wer wird an die Gesundheit denken, wenn man die Gläser leeren will?

Geburtstage sind die Tage, an
Geburtstage sind die Tage, an denen man das was war, betrachtet, das was ist, bewertet und das was sein wird, voller guter Hoffnung erwartet.

Kein Geburtstag Wann du geboren
Kein Geburtstag Wann du geboren, weiß ich nicht, will’s wissen nicht, wenn ichs auch fände, sei mir ein Kreis, ein ew’ges Licht, wie ohne Anfang, so ohn’ Ende!

Es ist gut, wenn uns
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.

Im Wald nie des Nachts
Im Wald nie des Nachts durch den Wald gegangen, Wo Du Deinen eignen Fuß nicht sahst, Doch ein Wissen überwand Dein Bangen: Dich führt der Weg. Hält Dich Leid und Trübsal nie umfangen, Dass Du zitterst, welchem Ziel Du nahst? Doch ein Wissen übermannt Dein Bangen: Dich führt Dein Weg.

In Träumen Aus Träumen in
In Träumen Aus Träumen in Ängsten bin ich erwacht, was singt doch die Lerche so tief in der Nacht. Der Tag ist gegangen, der Morgen ist fern, aufs Kissen hernieder scheinen die Stern. Und immer hör ich den Lerchengesang, oh Stimme des Tages, mein Herz ist bang.
Schlägt dir die Hoffnung fehl
Schlägt dir die Hoffnung fehl… Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehlt dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.

Nicht die Jahre in unserem
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt.

Morgenlied Noch ahnt man kaum
Morgenlied Noch ahnt man kaum der Sonne Licht, Noch sind die Morgenglocken nicht Im finstern Tal erklungen. Wie still des Waldes weiter Raum. Die Vöglein zwitschern nur im Traum, Kein Sang hat sich erschwungen. Ich hab mich längst ins Feld gemacht Und habe schon dies Lied erdacht Und hab es laut gesungen.