Wie denn das Gute, Schöne

Wie denn das Gute, Schöne

Wie denn das Gute, Schöne nimmer schwindet

und, immer wirkend, immer sich erhält,
sich ungesäumt zum höchsten Wahren findet,
als lebend zu Lebendigem gesellt;
und glücklich ist, wer ihnen sich verbindet,
beständig bleibt ihm die bewegte Welt . . . .